Willkommen bei der NABU Gruppe Untertaunus

Für Mensch und Natur

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.

 

Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

 

Die NABU Gruppe Untertaunus betreut ehrenamtlich für den NABU die Gemeinden

  • Taunusstein
  • Schlangenbad
  • Bad Schwalbach
  • Heidenrod

und ist dem Kreisverband NABU Rheingau-Taunus zugeordnet.

 

Erfahren Sie mehr über uns!

Gebietssteckbrief des Gebietes der NABU Gruppe Untertaunus

HINWEIS in eigener Sache!
Bitte beachten Sie, dass wir ehrenamtlich für den NABU tätig sind!

Das bedeutet neben dem Beruf, Familie und anderen Verpflichtungen sind wir für den Naturschutz unterwegs. In der Natur, bei Arbeitseinsätzen, auf Veranstaltungen und vielen anderen Terminen.

 

Wir versuchen so schnell als möglich zu reagieren, sei es per Telefon oder E-Mail.

Bitte haben Sie etwas Geduld, sollte eine Rückmeldung etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Eine Rückmeldung wird in der Regel am gleichen Tag nicht möglich sein.

 

WIR BEDANKEN UNS FÜR IHR VERSTÄNDNIS!

Die NABU-Gruppe Untertaunus heißt die Schwalben willkommen

Veranstaltungsreihe im Alleesaal in Bad Schwalbach

Rauchschwalben (Kathy Büscher, NABU Rinteln)
Rauchschwalben (Kathy Büscher, NABU Rinteln)

Noch kennen wir sie vor allem als Flugkünstler und Sommerboten: Schwalben. Jedes Jahr im April und Mai kehren Mehl- und Rauchschwalbe aus ihren afrikanischen Überwinterungsgebieten zu uns zurück, um in unseren Dörfern und Städten zu brüten. Mit ihrem fröhlichen Gesang kündigen sie den baldigen Sommer an. „Wo Schwalben am Haus wohnen, geht das Glück nicht verloren“, heißt es in einem alten deutschen Sprichwort.

 

Doch so zahlreich wie früher sind die Schwalben nicht mehr. Ihre Zahl geht seit vielen Jahren zurück, auch hier im Gebiet der NABU-Gruppe Untertaunus (zuständig für Bad Schwalbach, Schlangenbad, Heidenrod und Taunusstein). Eine der Hauptursachen ist der Verlust an Plätzen, an denen sie brüten können. Außerdem werden auch ihre Nahrungsgrundlagen, die Fluginsekten, knapp. Feldwege, Einfahrten und Dorfplätze sind immer öfter zubetoniert, sodass unsere Glücksbringer weniger Pfützen und Lehm für ihren Nestbau finden.

 

Mit der Aktion „Schwalbenfreundliches Bad Schwalbach“ und „Schwalbenfreundlicher Untertaunus“ möchte die NABU-Gruppe Untertaunus diesem Trend entgegenwirken und dazu beitragen, die Akzeptanz für Schwalben und ihre Nester zu erhöhen sowie bestehende Brutplätze zu erhalten und neue zu schaffen. Jeder kann mit einfachen Mitteln Schwalben an seinem Haus willkommen heißen: mit Nestgrundlagen, Kunstnestern und einer Lehmpfütze im Garten. Die Schirmherrschaft der Aktion hat der Bad Schwalbacher Bürgermeisters Markus Oberndörfer übernommen.

 

Folgende Veranstaltungen und Aktionen sind geplant:

 

Die Schwalben sind zurück

Vortrag am Donnerstag, 23. Mai, 19 Uhr

Der Ornithologe Bernd Petri und Schwalbenexpertin Ruth Ortwein, beide vom NABU, halten am Donnerstag dem 23, Mai um 19 Uhr in Bad Schwalbacher Alleessaal (Am Alleesaal 1, 65307 Bad Schwalbach) einen spannenden Vortrag über Schwalben. Neben interessanten Details über diese gefiederten Glücksbringer werden sie auch einige ganz praktische Informationen bereithalten.

 

Gönn dir Garten

Gartenworkshop am Samstag, 31. August, 14 bis 17 Uhr

Da Schwalben auf Insekten als Nahrungsmittel angewiesen sind und sich über Pfützen und Lehm im Garten freuen, wird es am Samstag, 31. August einen Workshop zum Thema „Insekten- und schwalbenfreundlicher Garten geben“. Neben informativen Vorträgen gibt es die Möglichkeit zum Austausch und die Gelegenheit zur Besichtigung insektenfreundlicher Flächen im Bad Schwalbacher Kurpark. Frau Leyer von der Hochschule Geisenheim wird eine Versuchsfläche zum Thema insektenfreundliche Stauden vorstellen.

 

Von Klassik bis Jazz: Ein Herbstkonzert zum Vogelzug

Benefizkonzert am Sonntag, 29. September 2024, ab 17 Uhr

Unsere Schwalben sollen auch im nächsten Jahr wieder gesund und munter von Ihrer Reise in die Überwinterungsgebiete zurückkehren. Mit diesem Benefizkonzert verabschieden wir uns mit Musik aus Klassik, Folk und Jazz von den Sommerboten und unterstützen mit dem Erlös des Konzertes das Komitee gegen Vogelmord.

 

Aktion Schwalbenfreundliches Haus

Menschen, die sich für Schwalben engagieren und an ihren Häusern willkommen heißen, werden vom NABU deshalb mit der Plakette „Schwalbenfreundliches Haus“ ausgezeichnet. Bewerben können sich Hausbesitzerinnen und -besitzer, die das Brutgeschehen der wendigen Flugkünstler dulden und fördern, ganz gleich, ob es sich bei dem Gebäude um ein Wohnhaus, Bauernhof oder Gewerbegebäude handelt.

 

 

Weitere Informationen und Bewerbungsformular zum „Schwalbenfreundlichen Haus“ unter: www.NABU.de/schwalben

Geplante Vorstandssitzungen 2024

12. Juni 2024

14. August 2024

9. Oktober 2024

Jeweils um 18:00 Uhr in der Volkswirtschaft in Bärstadt

Die Gruppe Untertaunus des Naturschutzbundes NABU lädt zu ihren Vorstandsitzung ein. Mitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen.

 

Volkswirtschaft Lindenhof
Backhausstraße 7
65388 Schlangenbad-Bärstadt

 

Wer sich für aktiven Naturschutz in der Region interessiert, sich vielleicht sogar ein neues Betätigungsfeld im Ehrenamt als Mitglied des Vorstandes vorstellen, kann findet hier die Möglichkeit, sich in der seit 2010 bestehenden Gruppe unter Gleichgesinnten zu engagieren und fachlich auszutauschen. Aber auch alle, die sich erst einmal über die Arbeit des NABU vor Ort informieren möchten, sind herzlich eingeladen.

 

Es muss vieles der Teilnehmerzahl entsprechend organisiert werden. 

 

 

Melden Sie sich daher bei Interesse bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin an. 


Ein Hautpilz tötet unsere Feuersalamander

BSAL - Batrachochytrium salamandrivorans

Ein Bericht von Chris Kaula auf YouTube – Naturfotograf, Naturschützer und NABU Mitglied

Bitte melden Sie Beobachtungen!

Institut für Biologiedidaktik Gießen - Feuersalamander Hessen

BsalEurope - Englisch 

Meldeportal für Arten der HLNUG

 

Natürlich auch über die NABU Gruppe Untertaunus

E-Mail: nabu-wildtierundwald@web.de

Kontaktformular

 

Bitte die Tiere nicht Anfassen!

Machen Sie Fotos wenn möglich, z.B. mit dem Handy und melden Sie Ihre Beobachtung möglichst zeitnah!

Wichtige Angaben:

- Fundort (Koordinaten und/oder möglichst genaue Umschreibung)

- Wo zum Zeitpunkt des Fundes (Auf dem Weg, am Wegesrand, am Bachlauf, im oder auf Moss usw.)

- Datum des Fundes

- Zeit (Uhrzeit oder Tageszeit)

- Persönlicher Eindruck des Zustandes (lethargisch, tot usw.)

Foto: Getty Images/Michel Viard
Foto: Getty Images/Michel Viard

Das Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023 

Das digitale Wahlbüro für den „Vogel des Jahres 2023“ ist geschlossen und der Gewinner steht fest: das Braunkehlchen! Feldsperling, Neuntöter, Trauerschnäpper und Teichhuhn folgtem mit weitem Abstand auf den stark gefährdeten Wiesenbrüter.

Zum Artikel

Hinweisschild Salamanderpest - Foto Chris Kaula
Hinweisschild Salamanderpest - Foto Chris Kaula

Feuersalamander brauchen Hilfe!

In Hessen leben noch relativ viele Feuersalamander. Fast unbemerkt verschwinden aber immer mehr lokale Vorkommen der Art. Oft bedingt durch Veränderung der Lebensräume, Gefahren durch den Straßenverkehr und den Klimawandel. Akut werden die Feuersalamander durch den Hautpilz (Batrachochytrium salamandrivorans) bedroht. Seit 2011 breitet sich der für Feuersalamander tödliche Pilz in Westeuropa aus.

Mehr dazu hier

 Foto: Uwe Müller - Vorsitzender NABU Untertaunus
Foto: Uwe Müller - Vorsitzender NABU Untertaunus

Jungvogel gefunden - was jetzt?

Sie haben einen Jungvogel

gefunden, der hilflos wirkt, wissen aber nicht wie Sie

jetzt weiter vorgehen sollen.

 

Weiter lesen


Tagpfauenauge - Foto: Helge May
Tagpfauenauge - Foto: Helge May

Bunte Schmetterlingsvielfalt im eigenen Garten

Wer eine bunte Schmetterlingsvielfalt im Garten erleben möchte, muss seine Grünfläche naturnah gestalten. Hier erfahrt ihr, was Naturfreunde für den Schutz von Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Zitronenfalter und Co im Herbst und Winter tun können.   mehr

Gelbbauchunke - Foto: Uwe Schmidt
Gelbbauchunke - Foto: Uwe Schmidt

NABU-Projekt zum Schutz der Gelbbauchunke

Früher konnte man die leisen Rufe der Gelbbauchunke noch an vielen Bächen und Flüssen hören. Aus dem Wechselspiel von Hoch- und Niedrigwasser entstanden entlang der Flussufer immer neue Pfützen und Tümpel, die die Gelbbauchunke als Laichgewässer nutzen konnte. Heutzutage sind viele Bach- und Flussauen begradigt wodurch viele Lebensräume der Gelbbauchunke verloren gegangen sind. In ganz Hessen gibt es mittlerweile nur noch etwa 600 erwachsene Tiere der Gelbbauchunke. In einem sechsjährigen Artenschutzprojekt will der NABU Hessen die Wiederausbreitung der verbliebenen Vorkommen unterstützen. mehr

Braunues Langohr - Foto: NABU/Christian Stein
Braunues Langohr - Foto: NABU/Christian Stein

Fledermausfreundliches Haus

Helfen Sie den faszinierenden Kobolden der Nacht!

Geeignete Quartiere für Fledermäuse werden in Hessen immer knapper. Mit dem Anbringen von Fledermauskästen an Ihrem Haus können Sie den faszinierenden Kobolden der Nacht helfen. Wir zeichnen Ihr Engagement mit einer Urkunde und Plakette aus.Sie fliegen mit den Händen, sehen mit den Ohren und erwachen, wenn die meisten von uns schlafen gehen. Schon seit 50 Millionen Jahren gibt es Fledermäuse. Kaum eine Tiergruppe hat uns Menschen so fasziniert und zu Spekulationen angeregt wie die Kobolde der Nacht. mehr


 

NABU Infoservice

Info-Anfragen

NABU-Naturschutz- und Umweltinformationen

Sollten Sie schriftlichen Kontakt wünschen, finden Sie hier das Kontaktformular dazu.


Leider können wir keine Wildtiere aufnehmen, einfangen oder transportieren. Dies ist uns aufgrund fehlender Ressourcen leider nicht möglich.

Gerne versuchen wir persönlich, telefonisch oder per E-Mail Hilfestellung zu leisten. Bitte haben Sie etwas Geduld, sollte eine Rückmeldung etwas Zeit in Anspruch nehmen. Bitte beachten Sie, dass eine Rückmeldung in der Regel am gleichen Tag nicht möglich sein wird.


Melden Sie Naturbeobachtungen

Hier können Sie Ihre Naturbeobachtungen melden

Sie möchten eine Naturbeobachtung melden?

Sie möchten damit auch die Dokumentation der Vielfalt und Reichhaltigkeit der Natur unterstützen?

 

Sei es

  • einen Kranichzug
  • einen Schwarzstorch
  • einen Wolf oder Hinweise zu einem Wolf (auch Risse)
  • einen Luchs oder Hinweise auf einen Luchs (auch Risse)
  • einen Wolf oder Hinweise zu einem Wolf
  • eine Wildkatze oder Hinweise auf eine Wildkatze
  • eine Äskulapnatter, Ringelnatter, Kreuzotter usw.
  • Salamander oder andere  Amphibie

oder eine andere Naturbeobachtung.

 

Dann schauen Sie doch auf unserer Rubrik "Beobachtungen melden" vorbei.


Naturwälder - Nutzungsverzicht für mehr Artenvielfalt

Foto: Johannes Enssle
Foto: Johannes Enssle

Naturwälder sind wunderschön und abwechslungsreich. Von alten knorrigen, bizarren Baumgestalten auf steinigen Standorten bis zu gewaltigen, dicken Baumriesen auf nährstoffreichen Böden bieten sie eine Vielzahl von Lebensräumen für Waldarten. Gleichzeitig erbringt ein Naturwald zahlreiche, unschätzbar wichtige Ökosystemdienstleistungen (Bodenschutz, Trinkwasser, Klimaschutz, Hochwasserschutz, Erosionsschutz, Artenschutz, Erholung), die der Allgemeinheit zugutekommen. Ohne menschlichen Einfluss, wäre fast ganz Hessen von solchen Naturwäldern bedeckt. Mehr

Kurzfilm: Hessens wunderbare Naturwälder

Naturwald Wispertaunus im Hinterlandswald

Foto: Manfred Delpho
Foto: Manfred Delpho

Der angehende Laubwald-Urwald liegt im Waldmeer des Hinterlandswaldes, einem der größten zusammenhängenden und unzerschnittenen Waldgebiete in Hessen. Seine Topographie und zahlreiche Naturwaldstrukturen sorgen für Dynamik und Artenreichtum.

Mehr

Kurzfilm: Naturwald Wispertaunus im Hinterlandswald

Fotos: Mark Harthun und Uwe Müller

Luftaufnahmen: Hans-Joachim Herr

Kreative Bearbeitung: Hans-Joachim Herr

Naturwald Kammerforst am Rhein

Der Kammerforst bei Rüdesheim mit seinen steilen Tonschieferhängen gehört zum riesigen Hinterlandswald im Taunus. Hier sind auch trocken- und wärmeliebende Arten und eine der seltensten Baumarten Deutschlands zuhause.

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Die wichtigsten Naturwaldgebiete in Hessen im Überblick

Bis zum Jahr 2020 sollen insgesamt 5 % des hessischen Waldes einer natürlichen Entwicklung unterliegen. Dafür wurden bereits mehrere Naturwälder umgesetzt. Die wichtigsten werden hier vom NABU Hessen vorgestellt.

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NABU Gruppe Untertaunus sucht aktive Mitglieder

Werden Sie aktiv für die Natur .......

Von links nach rechts: Christine Hikade, Alexandra Schneider, Hans-Jörg Freiling, Uwe Müller (vorne), Monika Freiling
Von links nach rechts: Christine Hikade, Alexandra Schneider, Hans-Jörg Freiling, Uwe Müller (vorne), Monika Freiling

Die NABU Gruppe Untertaunus sucht Mitglieder die gerne aktiven Naturschutz betreiben möchten!

 

Helfende Hände werden gesucht für

  • Infostände
  • Kinder- und Jugendarbeit
  • Schutzgebietsbetreuung
  • Gebietsbetreuung
  • Artenbetreuung
  • Arbeiten auf NABU-Flächen
  • Amphiebenschutzzäune

 

Sind Sie interessiert?

Möchten Sie den Naturschutz tatkräftig unterstützen?

Wollen Sie mehr erfahren?

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf

info@nabu-untertaunus.de

Unser Kontaktformular

Mehr erfahren Sie auch auf unserer Job-Börse

Gerne auch per Telefon unter 06107 981581

Sollte niemand erreichbar sein, dann hinterlassen Sie bitte eine Nachricht unter Angabe des Namens, die Rufnummer und den Grund des Anrufes.

 

Sie sind noch unschlüssig?

Wir nehmen Sie gerne in einer Verteilerliste auf und melden uns bei Ihnen sobald wir eine Veranstaltung oder Arbeitseinsatz planen. So sind Sie informiert und können entscheiden, ob Sie aktiv werden möchten.

 

Hinweis

Alle Mitglieder sind über den NABU versichert, sofern es sich um eine offizielle Veranstaltung des NABU bzw. eine genehmigte Tätigkeit für den NABU handelt!

Daher muss der Vorstand der NABU Gruppe seine Zustimmung geben und eine vorherige Anmeldung ist unerlässlich!


Vogel des Jahres 1976 und 2023

Das Braunkehlchen ist Vogel des Jahres 2023

Braunkehlchen-Weibchen - Foto: Frank Derer
Braunkehlchen-Weibchen - Foto: Frank Derer

Wenn die Braunkehlchen im April nach Deutschland kommen, haben sie mehr als 5000 Kilometer hinter sich. Denn sie überwintern im tropischen Afrika und sind daher Langstreckenzieher. Wie viele andere Zugvögel auch, fliegen Braunkehlchen nachts, tagsüber suchen sie nach Nahrung oder ruhen sich aus. Bei uns angekommen, suchen sie blütenreiche Wiesen und Brachen, um hier in Bodennestern zu brüten. Diese verschwinden allerorten, weshalb der Bestand des Braunkehlchens seit Jahrzehnten zurückgeht.

 

Mehr zum Braunkehlchen hier


Alle Vögel des Jahres im Überblick

Von den 70ern bis heute - einfach auf das Bild klicken

Auf das Bild klicken um zum Überblick zu gelangen
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Natur des Jahres …….

Die Wildkatze war 2018 das Wildtier des Jahres - Foto: Christoph Bosch
Die Wildkatze war 2018 das Wildtier des Jahres - Foto: Christoph Bosch

Alle „Jahreswesen“ auf einen Blick

Wer ist es geworden und wer hat es sich ausgedacht? Ob Vogel, Schmetterling oder Nutztier, Baum, Orchidee oder Alge: Wir bieten die Jahreswesen, viele davon im Porträt, und die Kontaktadressen der sie kürenden Organisationen im tabellarischen Überblick.

 

Im Bild ist eine Wildkatze zu sehen. Wildkatzen sind auch in unserer Region heimisch!

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Vogelbeobachtung - Foto: NABU/Iris Barthel
Vogelbeobachtung - Foto: NABU/Iris Barthel

Sie sind viel in der Natur unterwegs?

Sie gehen gelegentlich Spazieren oder Wandern?

Sie beobachten im Garten oder vor der Haustüre?

Teilen Sie Ihre Beobachtungen, um so die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Natur zu dokumentieren. Unterstützen Sie den NABU in seiner Arbeit für die Erhaltung der Natur.

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