Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.
Die NABU Gruppe Untertaunus betreut ehrenamtlich für den NABU die Gemeinden
und ist dem Kreisverband NABU Rheingau-Taunus zugeordnet.
Am Samstag den 2. November 2019 besuchte die NABU-Gruppe Untertaunus das NABU-Naturschutzzentrum Rheinauen bei Bingen-Gaulsheim in Rheinland-Pfalz und überreichte die Spende.
Gemeinschaftsprojekt der NABU Gruppen Rheingau und Untertaunus
An den Hängen des Taunus und des Rheingaugebirges wurden in den letzten Jahrhunderten verschiedenste Bodenschätze abgebaut. An vielen Stellen wurden Stollen in das Erdreich getrieben, um Schiefer abzubauen, an anderen Gesteine im Tagebau gewonnen. Ein solcher ehemaliger Steinbruch befindet sich auch in der Nähe von Assmannshausen, unweit des Rheinsteiges.
Die beiden NABU-Gruppen Rheingau und Untertaunus haben es sich zum gemeinsamen Ziel gesetzt, dieses kleine Naturjuwel teilweise von Bewuchs zu befreien und in seiner kargen Form als besonderes Habitat zu erhalten.
Arbeiten an den Teichen bei Hettenhain
Um Amphibienpopulationen zu unterstützen und die Dämme zu sichern, fanden umfangreiche Schneidearbeiten an den Teichen bei Hettenhain statt.
Artikel folgt.....
Wer einen aktiven Beitrag dazu leistet, dass Schwalben Jahr für Jahr ein Zuhause finden und ihre Brut großziehen können, kann sich auch in diesem Jahr um die Artenschutzauszeichnung „Schwalbenfreundliches Haus“ oder „Schwalbenfreundliche Gemeinde“ des NABU bewerben. Bewerbungen können, möglichst mit Bildern illustriert, per Mail unter info@nabu-untertaunus.de bis zum 30. September 2018 abgegeben werden.
Wer eine bunte Schmetterlingsvielfalt im Garten erleben möchte, muss seine Grünfläche naturnah gestalten. Hier erfahrt ihr, was Naturfreunde für den Schutz von Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Zitronenfalter und Co im Herbst und Winter tun können. mehr
Früher konnte man die leisen Rufe der Gelbbauchunke noch an vielen Bächen und Flüssen hören. Aus dem Wechselspiel von Hoch- und Niedrigwasser entstanden entlang der Flussufer immer neue Pfützen und Tümpel, die die Gelbbauchunke als Laichgewässer nutzen konnte. Heutzutage sind viele Bach- und Flussauen begradigt wodurch viele Lebensräume der Gelbbauchunke verloren gegangen sind. In ganz Hessen gibt es mittlerweile nur noch etwa 600 erwachsene Tiere der Gelbbauchunke. In einem sechsjährigen Artenschutzprojekt will der NABU Hessen die Wiederausbreitung der verbliebenen Vorkommen unterstützen. mehr
Helfen Sie den faszinierenden Kobolden der Nacht!
Geeignete Quartiere für Fledermäuse werden in Hessen immer knapper. Mit dem Anbringen von Fledermauskästen an Ihrem Haus können Sie den faszinierenden Kobolden der Nacht helfen. Wir zeichnen Ihr Engagement mit einer Urkunde und Plakette aus.Sie fliegen mit den Händen, sehen mit den Ohren und erwachen, wenn die meisten von uns schlafen gehen. Schon seit 50 Millionen Jahren gibt es Fledermäuse. Kaum eine Tiergruppe hat uns Menschen so fasziniert und zu Spekulationen angeregt wie die Kobolde der Nacht. mehr
Die NABU Gruppe Untertaunus sucht Mitglieder die gerne aktiven Naturschutz betreiben möchten!
Helfende Hände werden gesucht für
Sind Sie interessiert?
Möchten Sie den Naturschutz tatkräftig unterstützen?
Wollen Sie mehr erfahren?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf
Mehr erfahren Sie auch auf unserer Job-Börse
Gerne auch per Telefon unter 06107 981581
Sollte niemand erreichbar sein, dann hinterlassen Sie bitte eine Nachricht unter Angabe des Namens, die Rufnummer und den Grund des Anrufes.
Sie sind noch unschlüssig?
Wir nehmen Sie gerne in einer Verteilerliste auf und melden uns bei Ihnen sobald wir eine Veranstaltung oder Arbeitseinsatz planen. So sind Sie informiert und können entscheiden, ob Sie aktiv werden möchten.
Hinweis
Alle Personen sind über den NABU versichert, sofern es sich um eine offizielle Veranstaltung des NABU bzw. eine genehmigte Tätigkeit für den NABU handelt!
Daher muss der Vorstand der NABU Gruppe seine Zustimmung geben und eine vorherige Anmeldung ist unerlässlich!
Es kommt selten vor, dass wir einen Vogel zum zweiten Mal als Vogel des Jahres ausrufen. Die Feldlerche war es schon einmal, und zwar 1998. Schon damals warnten wir davor, dass der begabte Himmelsvogel in vielen Gebieten Deutschlands selten oder gar aussterben wird. Seitdem ist mehr als jede vierte Feldlerche aus dem Brutbestand in Deutschland verschwunden.
Mit ihrem Gesang von der Morgendämmerung bis zum Abend läutet die Feldlerche alljährlich den Frühling ein. Doch der Himmel über unseren Feldern ist stummer geworden: Die Intensivierung der Landwirtschaft nimmt Feldvögeln den Lebensraum. Die Feldlerche soll als Jahresvogel stellvertretend für sie und anklagend für die katastrophale Landwirtschaftspolitik in Berlin und Brüssel stehen.
Unser Vogel des Jahres verliert seinen Lebensraum
Es ist beängstigend: Der wunderbare Gesang der Feldlerche ist in Deutschland kaum mehr zu hören. Ein stetiger Verlust an Lebensraum wird zur ernsten Gefahr für unseren Vogel des Jahres 2019 – mittlerweile gilt er sogar schon als gefährdet! Doch gemeinsam können wir diese Entwicklung jetzt stoppen!
Alle „Jahreswesen“ auf einen Blick
Wer ist es geworden und wer hat es sich ausgedacht? Von Apfelmoos und Knausbirne bis Zwerglibelle und Grasfrosch stehen nun alle Jahreswesen 2018 fest. Wir bieten die Jahreswesen und die Kontaktadressen der sie kürenden Organisationen im tabellarischen Überblick.
Sie sind viel in der Natur unterwegs?
Sie gehen gelegentlich Spazieren oder Wandern?
Sie beobachten im Garten oder vor der Haustüre?
Teilen Sie Ihre Beobachtungen, um so die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Natur zu dokumentieren. Unterstützen Sie den NABU in seiner Arbeit für die Erhaltung der Natur.
AID-Broschüre „Sichere Weidezäune“ als kostenloser Download beim AID erhältlich.